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Pasta – darf es auch mal etwas Nudeliges sein?

verfasst von Shopify API am July 12, 2017

Ab und an muss es mal etwas Italienisches sein, oder? Nudeln sind als schnelles, aber auch schmackhaftes Gericht sehr beliebt. Laut Statistik isst pro Jahr jeder Deutsche mehr als 8 Kilo Nudeln. Das sind auf alle Einwohner Deutschlands gerechnet 640 Millionen kg Pasta. Was viele nicht wissen: Nudeln sind keine Erfindung der Italiener – sie kommen von viel viel weiter her und sind älter als man glauben mag.

Pasta: Die Chinesen waren’s – vermutlich

Bevor die Nudel von den Italienern entdeckt wurde, war sie mehr als ein Jahrtausend in China heimisch. Nachweislich haben die Chinesen bereits im 2. Jahrhundert vor Christus Nudeln hergestellt. Mit unseren heutigen Spaghetti, Penne, Rigatoni & Co. hatten diese gedämpften Teigtaschen und Klößchen optisch schon einiges gemein. Man denke nur mal an Ravioli, die mit den damaligen Teigtaschen bestimmt zu vergleichen waren. Oder Gnocchi, die kleinen Klößen durchaus ähnlich sehen. So sagen die einen.

Andere wiederum fanden Nachweise, dass Pasta schon im antiken Rom bekannt war. Eines der ersten Kochbücher, das aus dem Jahr 25 vor Christus stammt und vom Römer Apicius verfasst wurde, enthält bereits Pasta-Gerichte. Damals wurde diese Speise „Lagoni“ genannt und war eine flache, Pasta ähnliche Speise.

Und wir setzen noch eins oben drauf: Selbst die Griechen sollen Pasta gekannt haben. In Gräbern wurden Abbildungen von Geräten gefunden, die angeblich zur Nudelherstellung genutzt wurden. Das war 400 vor Christus. Sie können sich nun also selbst aussuchen, wer die Pasta erfunden hat.

Pasta herstellen – das besondere Geschmackserlebnis

Der Griff ins Nudelregal geschieht bei vielen fast schon automatisch. Nudeln gehen immer, sind schnell zubereitet und als Trockenprodukt fast unbegrenzt haltbar. Und auch die Bandbreite an Sorten überzeugt – für jeden Geschmack ist etwas dabei:

  • Bandnudeln
  • Cannelloni
  • Farfalle
  • Fettuccine
  • Gnocchi
  • Linguine
  • Makkaroni
  • Pappardelle
  • Rigatoni
  • Ravioli
  • Spaghetti
  • Tagliatelle
  • Tortellini
  • Vermicelli

Wer sich vorgenommen hat, Pasta zuhause selbst herzustellen, der ist bei der Formengebung recht eingeschränkt. Bei der Eigenherstellung wird sich dann doch meistens auf Ravioli oder Bandnudeln beschränkt – sie sind mit Nudelmaschinen relativ einfach herzustellen. Und so geht’s:

  1. Vier Zutaten genügen, um Pasta selbst herzustellen: Mehl, Salz, Eier und Olivenöl. Für 4 Personen werden 300 g Mehl, ein halber Teelöffel Salz, 3 Eier und 2 Esslöffel Olivenöl benötigt.
  2. Zuerst werden alle Zutaten in eine Schüssel gegeben und mit den Knethaken des Rührgeräts kräftig durchgeknetet.
  3. Nun wird Hand angelegt: Der Teig sollte nun rund 10 Minuten per Hand geknetet werden und zwar so lange, bis er sich leicht von der Arbeitsfläche ablösen lässt und keine Rückstände mehr übrig bleiben.
  4. Jetzt wird eine Kugel geformt, mit Frischhaltefolie umwickelt und rund eine halbe Stunde ruhen gelassen.
  5. Damit ideale Pasta entstehen kann, muss der Teig sehr dünn sein. Entweder wird er dies, indem er portionsweise durch eine Nudelmaschine gedreht wird. Dabei wird der Walzenabstand immer weiter verkleinert. Ohne Nudelmaschine geht das Ganze mit einem Nudelholz. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig, ebenfalls portionsweise, dünn ausrollen.
  6. Mit der Nudelmaschine können jetzt die Bandnudeln in Streifen geschnitten werden, mit der Hand geht das auch, dazu brauchen sie einfach ein Messer und etwas Geduld.
  7. Und jetzt: Ab ins kochende Wasser. Nach rund 5 Minuten ist die Pasta al dente.

Sollten Sie noch Küchenutensilien für Ihre Pasta brauchen, wie wäre es mit dem Pasta-Set COOKING CULTURE von ADHOC oder einem der zahlreichen und schick aussehenden Pastateller der ASA SELECTION?